Jan
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- #1
Eine gute Hardware-Plattform macht noch kein erfolgreiches Produkt. Um der VR-Brille Rift zum Start auch die erforderliche Software zur Verfügung stellen zu können, lädt Oculus erstmals zur Entwicklermesse Connect nach Hollywood. Vom 19. bis zum 20. September können sich dort Entwickler austauschen und an Workshops teilnehmen.
Zur News: Oculus lädt zur „Rift“-Entwicklerkonferenz Connect
Hito
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- #2
Die Bedenken hinsichtlich Facebook werden bleiben...
lex30
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- #3
Naja hauptsache erstmal ne Konferenz. Noch kein einziges Teil aufm Markt aber ne Konferenz geben. Alles klar!
S
Srefanius
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- #4
lex30 schrieb:
Naja hauptsache erstmal ne Konferenz. Noch kein einziges Teil aufm Markt aber ne Konferenz geben. Alles klar!
Das ist für Entwickler gedacht, was meinst du denn woher der Content zum Release kommen soll?
G
Grundkurs
Lt. Commander
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- #5
lex30 schrieb:
Naja hauptsache erstmal ne Konferenz. Noch kein einziges Teil aufm Markt aber ne Konferenz geben. Alles klar!
manche Leute können auch nur meckern...
estros
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- #6
Siehe Apples WWDC Veranstaltungen. Da können sich Entwickler tagelang über neue Techniken austauschen und mit dem Hersteller sprechen bevor ein halbes Jahr später die finale erscheint.
Facebook macht also alles richtig um die Entwicklung zu fördern.
MaLow17
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- #7
lex30 schrieb:
Naja hauptsache erstmal ne Konferenz. Noch kein einziges Teil aufm Markt aber ne Konferenz geben. Alles klar!
Man kann es einfach kaufen, man muss nicht zwingend ein Entwickler sein.
https://www.oculusvr.com/order
Und Leute, wie PewDiePie, spielen schon damit seit der ersten Version...
MY WORST JUMPSCARE!
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Master Sheep
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- #8
Haha cooles Let's Play.
darulaster
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- #9
lex30 schrieb:
Naja hauptsache erstmal ne Konferenz. Noch kein einziges Teil aufm Markt aber ne Konferenz geben. Alles klar!
bist du echt so *******?
das dk1 gibts schon ca. ein jahr und wenn sie dann die endversion wirklich verkaufen wollen, werden sie entsprechende software brauchen.
wieso also nicht mal zusammen sitzen und erfahrungen austauschen?
I
iSight2TheBlind
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- #10
Gerade wird auch das DK2 ausgeliefert, so dass es keinen besseren Zeitpunkt für eine Entwicklerkonferenz gibt als in zwei Monaten, wenn das DK2 in genug Händen ist und erste Erfahrungen mit den erweiterten Funktionen des zweiten Entwicklerkits gemacht wurden.
KaHaKa
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- #11
Wird Cloud Imperium Games (=Star Citizen Entwickler) auch da sein?
Freue mich schon ziemlich auf die OR. Hoffe auf mindestens 2560x1600@75Hz für unter 250€. Wenn der Saccharosehaufen es dann noch hinkriegt, das Ding nicht mit Socialfeatures und Daueronline zu versalzen bin ich zufrieden.
Sinnvoll fände ich noch zwei Kameras, die durch einen Panikbutton aktiviert werden, damit man auch ohne Abnehmen des HMDs auf die Tastatur gucken kann.
Jan schrieb:
Die Teilnahme an der Konferenz ist frei.
Böser Anglizismus, weg damit! Die Teilnahme ist kostenlos (umsonst wäre auch nicht gut ^^), oder der Eintritt beträgt 0€. Aber die Teilnahme ist frei? Geht garnicht.
GW1nner
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- #12
ich hoffe nur dass der Quellcode von Oculus, so unwahrscheinlich das auch sein mag, frei wird.
C
cob
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- #13
Games könnten nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten sein,
p*rno-Industrie usw. könnten damit in ganz neue Dimensionen "vorstoßen"
gutiSTAR
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- #14
GW1nner schrieb:
ich hoffe nur dass der Quellcode von Oculus, so unwahrscheinlich das auch sein mag, frei wird.
Der Quellcode des SDK steht jedem offen zur verfügung:
https://developer.oculusvr.com/?action=dl
Mehr Informationen zur Lizenz:
https://developer.oculusvr.com/license
I
iSight2TheBlind
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- #15
@cob
Glaube ich nicht.
Der große Vorteil von Oculus Rift (oder anderen VR-Lösungen) ist ja das Headtracking, welches überhaupt erst dazu führt, dass immersive VR möglich ist.
Ohne Headtracking ist Oculus Rift nur eine schlechte 3D-Brille, da sie eine niedrigere Auflösung und ein deutlich höheres Gewicht hat als eine Brille (passiv oder aktiv) für 3D am Fernseher.
Evtl. wird einem auch schlecht, weil "stoßende Bewegungen" sicherlich so manchen Gleichgewichtssinn überfordern würden, erst recht wenn das Gehirn dann zwar denkt es wäre in der Szene und der Körper bewegt sich, das Headtracking dann aber doch fehlt.
Um p*rnos mit Headtracking zu drehen braucht es eine ganz andere Technologie als bisher, da man alles wirklich dreidimensional aufnehmen müsste, also den gesamten Szenenaufbau und nicht nur ein dreidimensionales Bild.
Oder man realisiert alles im Computer, dazu ist der Realismus jedoch auch noch nicht hoch genug.
Was aber ginge wären irgendwelche Camgirl-Dienste mit privaten Vorstellungen.
Alle Zuschauer würden einfach einen zweidimensionalen Livestream sehen, während einer der mehr bezahlt die (3D-)Kamera mit seiner Blickrichtung via Oculus Rift steuert.
Hier ist das Problem dann jedoch der Lag, denn die Kamera wird ihre Ausrichtung nicht verzögerungsfrei ändern können und der Lag für die Übertragung des Videos per Internet kommt noch zusätzlich darauf.
Auch eine gute Chance, dass dieses nachziehende Bild dann bei einigen dafür sorgen wird, dass sie sich ihr Essen noch mal durch den Kopf gehen lassen (Wie schade nur, wenn sie kurz vorher eine Viagra geschmissen haben^^) oder den Kopf dann einfach gar nicht bewegen und der Vorteil durch Oculus Rift fast wieder dahin ist.
terraconz
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- #16
Du hast dir darüber schon paar mal Gedanken gemacht kann das sein?!
Bin gespannt wann endlich die ersten Games wirklich den nutzen von VR zeigen werden und nicht den Effekt ansich in den Vorgergrund stellen.
I
iSight2TheBlind
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- #17
Haha, nee
Nur auf Filme bezogen, die kann man für Oculus Rift eigentlich nur vollständig am Computer generieren, da das Kamerateam sonst im Weg wäre.
Der Schritt zum p*rno ist dann bei den Überlegungen ja nur ein kleiner, mit dem Vorteil, dass der p*rno sehr auf die Handlung "vor" der Kamera fokussiert ist, so dass sich niemand 360° umsehen wollen wird.
Aber wenn ich einen "Film" schauen wollen würde dann würde ich mich je nach Genre sicherlich ständig umsehen.
Das erstbeste Beispiel welches mir gerade einfällt ist merkwürdigerweise die Eingangsszene von Star Wars Episode 3: Die Rache der Sith, mit der Weltraumschlacht.
Beim ersten Mal würde man sicher auf die Hauptpersonen achten, beim zweiten Anschauen jedoch nur noch auf das Geschehen im Hintergrund.
Da geht es, weil eh computergeneriert.
Gigantischer Aufwand die zusätzlichen Inhalte zu generieren, aber zumindest möglich.
Aber ein Cowboyfilm, mit zwei Männern auf weiter Prärie? Will man sich das Bergpanorama hinter sich anschauen steht da dummerweise eine Kameracrew^^
Leider alles eine Garantie dafür, dass immersive Filme noch ewig dauern werden und wahrscheinlich weniger aus Hollywood stammen werden als z.B. von Quantic Dream, die mit Heavy Rain ja bereits ein Videospiel ablieferten welches mehr Film als Spiel war.
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